Craniomandibuläre Dysfunktion – die Störung des Kiefergelenks

Sie beißen sich durch den Schmerz? Nicht mit uns!

Leiden Sie an ständigen Kopf-, Nacken und Kiefergelenksschmerzen? Können Sie sich nicht an ein Leben ohne diesen plagenden Pfeifton im Ohr erinnern? Oder können Sie sich die wiederkehrenden Schwindelattacken nicht erklären? Dann sollte mit der craniomandibulären Dysfunktion (CMD) eine Störung Ihres Kiefergelenks in Betracht gezogen werden.

Der erste Blick bei einer CMD geht auf den Zahnbereich. Nämlich dann, wenn man mit den Zähnen knirscht, diese stark zusammenpresst oder unzureichender Zahnkontakt besteht. Psychosoziale Einflüsse wirken jedoch nicht weniger stark auf das Kiefergelenk. Ängste sowie Probleme und Stress in Familie, Beruf und Schule führen zu hohen Muskelspannungen im Schulter-, Nacken- und Kieferbereich. Dies Spannungen stören dann das Kiefergelenk in seiner Ausrichtung. Aber auch Auffälligkeiten im gesamten Haltungs- und Bewegungsapparat üben einen großen Einfluss auf den Kiefer aus. Über auf- und absteigende Einflüsse sind Füße, Kopf, Kiefer, Gleichgewicht und das Sehen wechselweise miteinander verknüpft. 

Um aus dieser Vielzahl an Einflüssen die genaue Ursache Ihrer Beschwerden herauszufiltern, empfehlen wir Ihnen die ganzheitliche Haltungs- und Bewegungsanalyse bei PraeMedicon. Mit unserer 4D-Wirbelsäulenvermessung, der Fußdruck- und Beinachsanalyse sowie der Erfassung von erhöhten Muskelspannungen (Elektromyographie), können wir gezielt Problembereiche ausfinding machen. Ist die Ursache dann gefunden, kann ein auf Sie ausgerichtetes Therapiekonzept den bestmöglichen Behandlungserfolg gewährleisten.